Montag, 21. November 2011

FESCH`MARKT ???

Vom FESCH`MARKT Winter 2011 hab ich euch schon erzählt. Aber was steht dahinter, wofür steht die FESCH`Initiative eigentlich? Wieso "noch" ein Kunst und Designmarkt in Wien?
 

Hier die Infos zum FESCH`Markt direkt von der FESCH`Crew:

Der FESCH’MARKT versteht sich als vibrierendes Marktevent der österreichischen independent Kreativszene. Schnell erklärt, da tatsächlich Kreativität und ihre Macher im Vordergrund stehen. Am FESCH’MARKT treffen  Designer auf ihr Publikum – auf Augenhöhe, hautnah und zum Anfassen.
Etwa 3000 Besuchern beim Sommermarkt, die nicht endend wollenden Bewerbungen der Aussteller und eine stetig wachsenden Fangemeinde bestätigen dies und damit geht es weiter mit dem feschen Projekt.
Bunt, authentisch, einzigartig spiegelt der FESCH’MARKT die Vielfalt des österreichischen INDIE-Design-Underground wieder. Und der wächst, formiert und organisiert sich nun. Künstler, Designer und Mikro-Lifestyle Labels drängen in die Öffentlichkeit – unterstützt von Web 2.0.

Eine Öffentlichkeit, die Menschen hinter Marken sucht, hungrig nach unabhängigen Kleinlabels, individuellem Design und zeitgemäßer Ästhetik. Der FESCH’MARKT als realer Marktplatz  agiert genau hier als Schnittstelle und will junge Kreativunternehmen und Künstler bei ihren ersten Schritten unterstützen.
Deshalb finden sich am Marktplatz Prototypen, Versuchsobjekte, Einzelstücke oftmals im Status „Work in progress“, bis zu komplettierten Kleinserien und Produktlinien – Labor und Atelier XL.
Mit viel Liebe und Leidenschaft für ihr Schaffen machen die Jungdesigner die „Alte Technik & Galerie“ am Wochenende des 26. & 27. November wohl zum herzlichsten vorweihnachtlichen Shoppingerlebnis der Stadt.
In den Kategorien Mode, Schmuck, Accessoires, Grafik, Kunst, Bücher und Produktdesign finden sich überraschende Neuentdeckungen, schrille Einzelstücke, genauso wie Reminiszenzen an altbewährte Herstellungsverfahren aus vergangenen Zeiten. Aufgeräumt wird nebenbei mit den gängigen Klischees, dass Handarbeit etwas für Omas sei, junge Kunst unleistbar und Unikate teuer sein müssen. 

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