Das Wasserhaus in Arbogast, Vorarlberg wurde von Fridolin Welte konzipiert und architektonisch von Christian Lenz umgesetzt.
"Der 5 x 5 Meter große Betonkubus mit seinen 820 präzise gebohrten Öffnungen steht als perforierter Monolith in der Wiese und umschließt ein rechteckiges Wasserbecken und eine Trinkstellei mit seinem ebenfalls durchlöcherten Dach in Form einernach innen gekippten Pyramide bleibt der “Schwellenzustand” des Pavillons zwischenSchutzfunktion und Ausgesetztheit, zwischen Offen- und Geschlossenheit auf spannungsvolle Weise unentschieden."
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